Die frische Luft hier tut gut
Sie ist so wie immer
Immer wieder gut
Ich hab mein Leben im Sinn
Und tanz auf den Wogen
Wo gehn wir hin
Nach oben
Kein Weg zu weit
Keine Last zu schwer
Ich bin mit einem Mal schwerelos
Wie ein Tag am Meer
Lass alles liegen und stehn
Wir wollen Wellen reiten
Bereit abzuheben
Kein Weg zu weit
Keine Last zu schwer
Ich bin mit einem Mal schwerelos
Wie ein Tag am Meer
Ein Leben lang
Für nichts
Für den Augenblick
Und irgendwann
Verstehst du dann
Du kehrst zum Firmament zurück
Das ist die Freiheit, die ich schon immer gesucht hab
Die mich ruft, die ich immer schon gekannt hab
Kein Weg zu weit
Keine Last zu schwer
Ich bin mit einem Mal schwerelos
Wie ein Tag am Meer
KLAFATOA
Friday, February 6, 2015
Sunday, January 4, 2015
Phönix
Ein Pochen unter starrem Eis
Ein Lebenszeichen, wenn auch fern
Klirrende Kälte, bläulich weiß
Doch im tiefen Trüb ein intensives Glühen
Tropfen um Tropfen bricht der Bann
Paukenschläge die sich nähern
Das Klopfen schwillt zum Wummern an
Ich schlag die Augen, breite die Arme aus
Spür' wie mein Herz schlägt
Die ganze Welt bebt
Ein Phönix der sich aus der Asche erhebt
Ich bin wie neu geboren
Im tiefsten Winter
Ein Hoffnungsschimmer
Das Ende in letzter Sekunde verhindert
Ich bin nicht mehr verloren
Ich stehe nackt und zitternd da
Um meine Beine weht der Wind
Auf schwachen Knien, doch willensstark
In meinen Augen Flammen, schraub' ich die Scherben zusammen
Spüre die Begeisterung
Freudiger Wut geb' ich mich hin
Nichts auf der Welt bringt mich mehr um
Richte den Blick nach vorn, das hab ich mir geschworen
So tief gefallen ohne Halt
Jetzt bin ich hier
Die Musik packt mich tief
Mir fällt das Atmen schwer
Ich bin wieder bei Null
Beginne neu von vorn
Spürt ihr nicht meinen Puls
Ich bin wie neu geboren
Spür' wie mein Herz schlägt
Die ganze Welt bebt
Ein Phönix der sich aus der Asche erhebt
Ich bin wie neu geboren
Im tiefsten Winter
Ein Hoffnungsschimmer
Das Ende in letzter Sekunde verhindert
Ich bin nicht mehr verloren
Was auch kommt, ich halte zu mir
Ich geb' mich selbst nicht auf
Egal wie tief, wie tief du drinsteckst
Du kommst da wieder raus
Wie ein Phönix
Neu geboren
Ein Lebenszeichen, wenn auch fern
Klirrende Kälte, bläulich weiß
Doch im tiefen Trüb ein intensives Glühen
Tropfen um Tropfen bricht der Bann
Paukenschläge die sich nähern
Das Klopfen schwillt zum Wummern an
Ich schlag die Augen, breite die Arme aus
Spür' wie mein Herz schlägt
Die ganze Welt bebt
Ein Phönix der sich aus der Asche erhebt
Ich bin wie neu geboren
Im tiefsten Winter
Ein Hoffnungsschimmer
Das Ende in letzter Sekunde verhindert
Ich bin nicht mehr verloren
Ich stehe nackt und zitternd da
Um meine Beine weht der Wind
Auf schwachen Knien, doch willensstark
In meinen Augen Flammen, schraub' ich die Scherben zusammen
Spüre die Begeisterung
Freudiger Wut geb' ich mich hin
Nichts auf der Welt bringt mich mehr um
Richte den Blick nach vorn, das hab ich mir geschworen
So tief gefallen ohne Halt
Jetzt bin ich hier
Die Musik packt mich tief
Mir fällt das Atmen schwer
Ich bin wieder bei Null
Beginne neu von vorn
Spürt ihr nicht meinen Puls
Ich bin wie neu geboren
Spür' wie mein Herz schlägt
Die ganze Welt bebt
Ein Phönix der sich aus der Asche erhebt
Ich bin wie neu geboren
Im tiefsten Winter
Ein Hoffnungsschimmer
Das Ende in letzter Sekunde verhindert
Ich bin nicht mehr verloren
Was auch kommt, ich halte zu mir
Ich geb' mich selbst nicht auf
Egal wie tief, wie tief du drinsteckst
Du kommst da wieder raus
Wie ein Phönix
Neu geboren
Thursday, December 18, 2014
Schiffbruch
Dein Zukunft ist besetzt
Und jetzt steckst du fest
Hier und jetzt
Die Segel sind gesetzt
Doch vom Wind zerfetzt
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Du fängst zu rudern an
Hast weder Ziel noch Plan
Und irgendwann
Beginnst du zu verstehen
Du hast übersehen
Wofür es lohnt zu leben
Für den Augenblick
Den Moment
Jeden Schritt zu zweit
Bevor der Weg sich trennt
Wozu willst du noch länger warten?
Ich brenne lichterloh
Ich steh' in Flammen
Ich bin deine Zündschnur
Du sollst Feuer fangen
Leuchte auf!
Die Jahre zieh'n ins Land
Dein Boot trifft den Strand
Unbemannt
Was von dir geblieben ist:
Dein Testament des Glücks
Kaum zu seh'n ins Holz geritzt
Für den Augenblick
Den Moment
Jeden Schritt zu zweit
Bevor der Weg sich trennt
Wozu willst du noch länger warten?
Ich brenne lichterloh
Ich steh' in Flammen
Ich bin deine Zündschnur
Du sollst Feuer fangen
Leuchte auf!
Und jetzt steckst du fest
Hier und jetzt
Die Segel sind gesetzt
Doch vom Wind zerfetzt
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Du fängst zu rudern an
Hast weder Ziel noch Plan
Und irgendwann
Beginnst du zu verstehen
Du hast übersehen
Wofür es lohnt zu leben
Für den Augenblick
Den Moment
Jeden Schritt zu zweit
Bevor der Weg sich trennt
Wozu willst du noch länger warten?
Ich brenne lichterloh
Ich steh' in Flammen
Ich bin deine Zündschnur
Du sollst Feuer fangen
Leuchte auf!
Die Jahre zieh'n ins Land
Dein Boot trifft den Strand
Unbemannt
Was von dir geblieben ist:
Dein Testament des Glücks
Kaum zu seh'n ins Holz geritzt
Für den Augenblick
Den Moment
Jeden Schritt zu zweit
Bevor der Weg sich trennt
Wozu willst du noch länger warten?
Ich brenne lichterloh
Ich steh' in Flammen
Ich bin deine Zündschnur
Du sollst Feuer fangen
Leuchte auf!
Thursday, November 13, 2014
Schall und Rauch
Ich kann nicht gehen
Meine Füße tun mir weh
Alles was ich bin
Macht keinen Sinn
Wo führt dieser Weg nur hin?
Fehlt mir nur der Mut?
Wird alles gut?
Wird ein Feuer aus der Glut?
War das vorbestimmt?
Schon als kleines Kind
Wie kam ich überhaupt hier hin?
Tausend Türen öffnen sich
Wo finde ich mich?
Wo liegt mein Sinn?
Sag mir wer ich bin
Ich kann nicht stehen
Die Wände wollen sich weiterdrehen
Ich bin mir so egal
Mit einem Mal
Verschwindet diese ganze Qual
Nichts ist wirklich wichtig
Betäube mich
Mit Schall und Rauch, der nichts verspricht
Alles ändert sich
Nur ich mich nicht
Wie ein einsamer Zugvogel wenn der Winter einbricht
Tausend Türen öffnen sich
Wo finde ich mich?
Wo liegt mein Sinn?
Sag mir wer ich bin
Meine Füße tun mir weh
Alles was ich bin
Macht keinen Sinn
Wo führt dieser Weg nur hin?
Fehlt mir nur der Mut?
Wird alles gut?
Wird ein Feuer aus der Glut?
War das vorbestimmt?
Schon als kleines Kind
Wie kam ich überhaupt hier hin?
Tausend Türen öffnen sich
Wo finde ich mich?
Wo liegt mein Sinn?
Sag mir wer ich bin
Ich kann nicht stehen
Die Wände wollen sich weiterdrehen
Ich bin mir so egal
Mit einem Mal
Verschwindet diese ganze Qual
Nichts ist wirklich wichtig
Betäube mich
Mit Schall und Rauch, der nichts verspricht
Alles ändert sich
Nur ich mich nicht
Wie ein einsamer Zugvogel wenn der Winter einbricht
Tausend Türen öffnen sich
Wo finde ich mich?
Wo liegt mein Sinn?
Sag mir wer ich bin
Saturday, November 8, 2014
Magisch
Es wäre magisch, jetzt zu sterben
Betrunken unter Sternen
Und mein Leben liegt in Scherben
Der nächste Morgen scheint so fern
Mein Herz spaltet sich im Kern
Es wäre magisch
Tränen fluten meine Sicht
In den Fluten dein Gesicht
Wie das Licht sich in den Wellen bricht
Ich bin ein Klangfarbtonartist
Den man im Augenblick vermisst
Per Augenmaß, und dann vergisst
Betrunken unter Sternen
Und mein Leben liegt in Scherben
Der nächste Morgen scheint so fern
Mein Herz spaltet sich im Kern
Es wäre magisch
Tränen fluten meine Sicht
In den Fluten dein Gesicht
Wie das Licht sich in den Wellen bricht
Ich bin ein Klangfarbtonartist
Den man im Augenblick vermisst
Per Augenmaß, und dann vergisst
Sunday, November 2, 2014
Lebewesen
Lebewesen
Mit der Zeit
Für Sie will ich sein gewesen
Wenn Sie sich mir neigt
Lebewesen
Nicht allein
Verbundenheit, Du seist genesen
Auf dass wir gedeih'n
Lebe, Wesen
Nun befreit
Mögest Du die Zeichen lesen
Fliegen ewig weit
Mit der Zeit
Für Sie will ich sein gewesen
Wenn Sie sich mir neigt
Lebewesen
Nicht allein
Verbundenheit, Du seist genesen
Auf dass wir gedeih'n
Lebe, Wesen
Nun befreit
Mögest Du die Zeichen lesen
Fliegen ewig weit
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